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Storchenschnabel




Freitag, 21. Mai 2010, 19 Uhr, Parkplatz zwischen Pfingstweidstrasse und Schiffbaustrasse, dem Ibishotel und dem Abbruchgelände, Zürich zurück
Der Storchenschnabel! Auf starken Beinen zitternd stolziert er durch die Brache, um seine prachtvollen Blüten der Abendsonne entgegen zu recken. Material: Fussluftpumpen, Schlauchsystem, Luftzungen, Anzug

Storchenschnabel Geranium robertianum


Vorkommen:
Der Storchschnabel ist eine ein- oder zweijährige Pflanze, die häufig wild als Unkraut im Garten wächst. Die Pflanze wächst an feuchten Standorten, ist jedoch auch auf Schutthalden und Brachen zuhause. Die Fruchtform erinnert an die Form eines Storchenschnabels (Kranich), daher der Name. Bei dem Zerreiben der Blätter entsteht ein ziemlich unangenehmer Geruch, darum heisst er im Volksmund auch stinkender Storchenschnabel. Die Blütezeit reicht von April bis in den Herbst hinein.

Der Storchenschnabel und seine Heilwirkung
Geranium ist eine der besten entgiftenden heimischen Pflanzen. In der Heilkunde hilft der Storchschnabel bei Problemen der Haut und des Verdauungssystems. Er wird eingesetzt bei Hautleiden, (Neurodermitis), Blutungen, chronischer Magenentzündung, Durchfall, Geschwüren, Ausschlägen, Offenen Beinen, Mund- und Rachenentzündung, Nasenbluten, wunde Brustwarzen (bei Stillenden). Der Storchenschnabel wirkt generell
Stoffwechsel anregend.

Foto: Hansjörg Köfler aka Mirzlekid

Quelle: http://www.kraeuter-verzeichnis.de
www.heilkraeuter.de

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